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Eine sorgende Gemeinschaft als Ziel: Das sind die Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen

Die Uni Heidelberg lädt in ganz Deutschland zu Rathausgesprächen zur
Pflege. In Lauchringen tauschen sich Angehörige, Pflegebedürftige und Verantwortliche von Einrichtungen aus. Was dabei herauskommt, erfahren Sie hier.

In Lauchringen haben sich Angehörige von Pflegebedürftigen und die Verantwortlichen von Einrichtungen ausgetauscht.
In Lauchringen haben sich Angehörige von Pflegebedürftigen und die Verantwortlichen von Einrichtungen ausgetauscht. | Bild: Völk, Melanie

 

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Barrierefrei mit bunten Steinen: Familienzentrum will mit Legosteinen Rampen bauen

Das Familienzentrum Hochrhein möchte die bereits in vielen Städten erfolgreich eingesetzten Rampen aus Legosteinen an den Hochrhein bringen und sucht dafür Freiwillige und Baumaterial.
Wie mit Hilfe von Rampen aus Legosteinen ein barrierefreier Weg entstehen kann, soll das neue Projekt des Familienzentrums Hochrhein in Lauchringen zeigen. | Bild: Tina Prause

 

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Die Helfer im Abenteuerland verstehen sich gut – auch ohne gemeinsame Sprache

Acht junge Menschen aus Mexiko, der Türkei, Aserbeidschan, Italien und Frankreich wohnen und arbeiten zwei Wochen lang in Lauchringen. Was sie zusammen schaffen, ist beeindruckend.

Zwei Wochen gemeinsame Arbeit liegen hinter dem internationalen Team. Neben den jungen Besucher des Abenteuerlands freuen sich auch Andreas Schumpp, Bereichsleiter des Abenteuerlandes (Zweiter von links) und Ulla Hahn, Leiterin des FAZ (rechts), über die neuen Attraktionen. | Bild: Tina Prause

 

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In die Dose statt auf den Boden: Lauchringen wird gegen weggeworfene Kippen aktiv

Weggeworfene Zigarettenstummel sind giftig und verunreinigen Boden und Grundwasser. In Lauchringen soll nun etwas dagegen unternommen werden. Aber welche Rolle spielen Kaffeedosen dabei?

Im Beutel sind Zigarettenstummel, die Ideengeberin Cornelia Wißler an der Wutach gesammelt hat. Künftig soll dort eine Dose stehen (Bild rechts), in der die Zigaretten gesammelt werden sollen.| Bild: Tina Prause

 

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Was passiert mit dem Geld aus der Deutschen Fernsehlotterie? Ein Teil fließt nach Lauchringen

Das Familienzentrum Hochrhein in Lauchringen ist eines von bundesweit rund 300 Projekten, die von der Deutschen Fernsehlotterie gefördert werden. Lesen Sie hier, wie der Ertrag aus den Losen verwendet wird.

Ulla Hahn leitet das Familienzentrum Hochrhein in Lauchringen. Gleichzeitig ist sie Quartiersmanagerin der Begegnungseinrichtung. Dieser Posten wird zu drei Vierteln aus Erträgen der Deutschen Fernsehlotterie finanziert. | Bild: Juliane Schlichter

 

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Beim Familienzentrum Hochrhein in Lauchringen geht es um die Gemeinschaft

Das Angebot des Familienzentrums Hochrhein ist so vielfältig wie die Gesellschaft selbst.

Das Familienzentrum bietet für Kinder im Grundschulalter eine Hausaufgabenbetreuung an. Allerdings ist das Konzept nicht zu vergleichen mit einem klassischen Hort. Die Termine werden individuell gebucht. | Bild: Familienzentrum Hochrhein

 

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Familienzentrum Hochrhein öffnet „Digitale Schule im Quartier“: Nachhilfe in Zoom, Instagram, Alexa und Co.

Das Familienzentrum Hochrhein (FAZ) in Lauchringen startet am 10. Januar die Praxisphase des Projekts „Digitalen Schule im Quartier“. Dieses wird vom Europäischen Sozialfonds (ESF) für 18 Monate mit knapp 460.000 Euro gefördert.

Verantwortliche und Referenten für das Projekt „Digitale Schule im Quartier“ (hinten von links): die Steuerungsgruppe bestehend aus Monika Viecenz, Andreas Schumpp und Ulla Hahn (Leiterin Familienzentrum Hochrhein) sowie die Referenten Melanie Emmerich, Hans Baumgartner und (vorne von links) Lukas Sewing, Jannik Ebel und Louis Kaiser. | Bild: Juliane Schlichter

 

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Die Bewohner der WG des Familienzentrums Hochrhein in Lauchringen fühlen sich bestens versorgt

Das Ehepaar Steffen teilt seine ersten Erfahrungen mit der neuen Wohngemeinschaft im Faz Hochrhein mit. Ein Tag der offenen Tür lädt am Sonntag Interessierte ein.

In gemütlicher Runde beim Nachmittagskaffee im Gespräch mit unserer Zeitung (von links) Irmgard Landgraf, Alfons Steffen, Agnes Steffen (alle Bewohner der WG), Gerda Rendler, Alltagsbegleiterin, Ursula Kramm, Koordinatorin der Wohngemeinschaft.
Bild: Herbert Schnäbele

 

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Mit 45 Jahren hat Peter Andernach Lesen und Schreiben gelernt. Er möchte Betroffenen Mut machen

Im Kreis Waldshut sind 2000 Menschen vom funktionalen Analphabetismus betroffen. Hilfe bietet das Familienzentrum Hochrhein an, außerdem informiert das Alfa-Mobil des Bundesverbands Alphabetisierung und Grundbildung über die Möglichkeiten. Beim Stop in Waldshut berichtete ein Betroffener über seinen Weg zum Lesen.

45 Jahre kämpfte Peter Andernach mit seinem Handicap. Merken und auswendig lernen war seine Strategie, um seine Lese-und Schreibschwäche zu verbergen. | Bild: Rolf Sprenger

 

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