Das Familienzentrum
Entstehung
Entstanden ist die Idee des Familienzentrums Hochrhein aus einer Privatinitiative.
Im Herbst 2005 begannen Cécile Rohleder und Ulla Hahn mit den Vorarbeiten für ein Familienzentrum in Waldshut. Zur Konzeptionserstellung kamen Friedegard Ziegler und Andrea Frommherz dazu – im Februar 2006 stand das Konzept und wurde im Landratsamt Waldshut und beim Oberbürgermeister Martin Albers vorgestellt.
Im April übernahm das Diakonische Werk die Trägerschaft und unterstützte das immer größer werdende Team.
Am 24./25. November 2006 startete das FaZ mit einer Info-Veranstaltung in den Räumen der evangelischen Kirche Waldshut und des Hochrhein-Gymnasiums. Neben verschiedenen Workshops für alle Generationen wurde eine Kinderbetreuung und Cafeteria angeboten.
Da es in Waldshut keine Möglichkeit zur Umsetzung des Konzeptes gab, haben wir uns sehr über die Anfrage aus Lauchringen gefreut; Bürgermeister T. Schäuble war sehr an der Einrichtung eines Familienzentrums in seiner Gemeinde interessiert.
Mit Unterstützung unseres Trägers, der Gemeinde Lauchringen und der Firma Lauffenmühle konnten wir dann im Mai 2007 in der Hauptstraße 47 mit der Umsetzung beginnen. Hierzu wurde unser Konzept, mit Hilfe von Lauchringer Mitbürgern, auf dortige Bedürfnisse und Wünsche angepasst.
2007 wurden wir mit unserer Konzeption in das bundesweite Aktionsprogramm für „Mehrgenerationenhäuser“ des Bundesfamilienministeriums aufgenommen.
Inzwischen hat es sich zum festen Bestandteil einer lebendigen Gemeinde entwickelt. Wir sind stolz auf die Entwicklung, die das FaZ als Mitgestalter unserer gesellschaftlichen und sozialen Zukunft genommen hat!
Unser Haus in Lauchringen
Unsere Adresse
Familienzentrum Hochrhein
Bertold-Schmidt-Platz 7
79787 Lauchringen
Hier befindet sich unsere Caféteria und auch der Großteil unserer Angebote findet hier statt.
Unsere Öffnungszeiten
Montag-Freitag:
09:00–17:00 Uhr
Träger
Das Diakonische Werk Hochrhein steht uns seit Beginn als Träger zur Seite.
Mehrgenerationenhaus
Wir sind Teil des Aktionsprogramms „Mehrgenerationenhäuser“. Damit wurde eine soziale Infrastruktur geschaffen, die vor Ort einen nachhaltigen Beitrag zum Zusammenhalt in der Gesellschaft leistet.