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Sozialprojekt mit dem Möbelmarkt Dogern

Am Freitag war wieder die erste Gruppe der Auszubildenden des Möbelmarkt Dogerns da (zwei fehlten wegen Krankheit). Dieses Mal ging es an die Detailplanung: die exakte Größe des Spiel-Fahrzeugs festlegen und anhand dieser Angaben eine Stückliste erstellen (Was ist das? — Auch das war neu und musste gelernt werden!) Anhand dieser Liste wurde dann das passende Holz zusammengestellt. Und damit geht es dann beim nächsten Mal weiter!

Start Sozialprojekt mit den Auszubildenden Möbelmarkt Dogern Teil 2

Letzten Freitag startete die zweite Gruppe der Auszubildenden des Möbelmarkt Dogerns mit ihrem Sozialprojekt. Dieses Mal kamen sie nur zu Dritt, die andere Gruppenhälfte war krank, bzw. im Urlaub. Die Planung ihres Spiel-Fahrzeuges fand deshalb in kleinem Team statt — unterstützt von der Hausleitung Marion Kummle.
Diese Gruppe wird einen Kastenwagen bauen, am Ende des Nachmittags war bereits die Struktur zu erkennen! Dank unserem Abenteuerland-Mitarbeiter Andreas Schumpp, der das Projekt bei beiden Gruppen fachlich begleitet, wird die erste Idee in den nächsten Wochen zu einem sicheren Spiel-Gerät für Kleinkinder werden.

Start Sozialprojekt mit den Auszubildenden Möbelmarkt Dogern

Am Freitag traf sich die erste Hälfte der Auszubildenden vom Möbelmarkt Dogern mit deren Leitung Marion Kummle im Abenteuerland.
Nach Konzepterklärung „Abenteuerland“ an die Jugendlichen wurde das Projekt gemeinsam geplant: es soll ein Pritschen-Lastwagen mit Bänken und Tisch gebaut werden — zum Bespielen für unsere Grashüpfer-Gruppen. Mit  Rampe zum Einsteigen und einem Fahrerhaus mit zwei Lenkrädern. Eine tolle Idee, die Kinder werden begeistert sein!
Der Standort wurde bereits abgesteckt und mit Latten die Größe festgelegt. In zwei Wochen wird weitergebaut. Nächste Woche kommt nun die zweite Gruppe der Auszubildenden und plant ihr Projekt!
DANKE an Marion Kummle für dieses gemeinsame Projekt! Es macht uns viel Spaß mit engagierten jungen Menschen solche Projekte durchzuführen.

Neue Kooperation mit dem Möbelmarkt Dogern für das Lego-Rampen-Projekt

Kooperationsvereinbarung: Marion Kummle, Gabriele Rosato, Patrick Carrer (alle zuständig für die Azubis-Betreuung), Ulla Hahn (Leitung Familienzentrum Hochrhein)
Ein weiterer Kooperationspartner für unser „Lego-Rampen-Projekt“: die Auszubildenden der Möbelmarkt-Dogern-Gruppe werden das Sammeln von Steinen und den Bau von Rampen im Familienzentrum Hochrhein unterstützen. Als erstes steht für die jungen Menschen die Gestaltung eines Info-Flyers an. Diesen werden wir dann auch hier veröffentlichen.
Auch wir im FaZ nehmen gerne weitere Lego-Steine an — herzlichen Dank an die bisherigen SpenderInnen; einen Schrank haben wir bereits voll!
Wer hat eine Schwelle und benötigt eine Rampe dafür?
Schwellen sind für Rollstühle, Rollatoren, aber auch Kinderwagen eine Barriere. Wir bauen keine Treppenrampen, aber kleine Schwellen bis ca. 12 cm Höhe können prima mit einer bunten Lego-Rampe überwunden werden.
Bitte im FaZ melden!

zwei Jahre Corona — was macht das mit den Familien? — Eine großzügige Spende unterstützt die Schulkindbetreuung

 

 

 

 

 

Im Familienzentrum Hochrhein sind die Auswirkungen für die Familien in den verschiedenen Bereichen sehr stark spürbar: vom Elterntreff (Eltern mit ihren Babys) über die Schulkinder/Jugendlichen bis zu den Senioren. Im FaZ wird spontan und unkompliziert reagiert, die Unterstützung der Menschen ist Konzept, erforderliche Angebote werden schnell umgesetzt.

Land und Bund reagierten ebenfalls schnell mit finanziellen Unterstützungsangeboten für Familien. Diese reichen allerdings nicht aus — deshalb sind wir im FaZ auch auf Spenden aus der Wirtschaft angewiesen; wie die von Fabian Kummle, Geschäftsführer Möbelmarkt Dogern KG. Der Unternehmer überbrachte einen Scheck von 5.000 € und nahm am Gespräch über die Corona-Auswirkungen teil:

Am Freitag, den 14. Januar fand im Familienzentrum ein Interview für SWR‑1 mit Petra Jehle zu diesem Thema statt — mit folgenden Teilnehmern: Andrea Schmidt, Koordinatorin der Schulkindbetreuung, Fiona Orner, ehrenamtliche Hausaufgabenbetreuerin und alleinerziehende Mutter und Fabian Kummle, Geschäftsleitung Möbelmarkt Dogern KG und Vater.

Hier könnt ihr das Radiointerview hören: Jehle 2 Jahre danach — Corona und Familien

Jeder berichtete aus seiner Perspektive über Corona-Erfahrungen in der Familie und im Beruf; alle sind sich einig, dass die Kinder häufig starke Einschränkungen ertragen mussten und noch müssen. Die Schere zwischen guten und schlechten schulischen Leistungen der Schüler in Abhängigkeit von der Betreuungssituation zuhause geht immer weiter auseinander. Auch die sozialen Auffälligkeiten durch die lock-downs (keine Mitschüler*innen und Vereinskollegen treffen, keine Kindergeburtstage usw.) sind massiv. Solche Betreuungsangebote wie im Familienzentrum Hochrhein sind aus diesen Gründen unbedingt notwendig.

Andererseits hoffen die Teilnehmer sehr, dass Kinder, bei guter Betreuung, auch diese schwierige „andere“ Zeit mit all den Einschränkungen schnell vergessen werden.

Das Familienzentrum Hochrhein erhält extrem viele Anfragen zur Grundschulkind-Betreuung (Transport von den Schulen ins FaZ, Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfebörse, Freizeit im Abenteuerland, Fahrt nach Hause). Durch den Einsatz von vielen Ehrenamtlichen konnten die Betreuungszahlen stark erhöht werden. Mit der Hausaufgabenbetreuung, Bewegungsangeboten und Spielnachmittagen versuchen sie vieles aufzufangen.

Trotz der vielen Ehrenamtlichen ist die geringfügige Anstellung einer weiteren Betreuungsperson notwendig, um die Organisation und Durchführung weiterhin reibungslos anbieten zu können. Hierfür wird die sehr großzügige Spende verwendet.